Sadio Mané traf sich kürzlich mit dem senegalesischen Präsidenten. Er erhofft Unterstützung für ein Krankenhausprojekt in seiner Heimatstadt.
Die Premier League-Saison 2020/21 ist zwar zu Ende, doch für Sadio Mané ist die Arbeit noch nicht getan. Der 29-jährige Stürmer der Reds versucht derzeit ein wichtiges Krankenhausprojekt für seinen Heimatort Bambali im Senegal zu realisieren.
Mané traf sich dafür in den letzten Wochen im Palast der Republik in Dakar mit Präsident Macky Sall. Es ging primär um die Bereitstellung von medizinischem Personal und Manés Arbeit für die Region.
Für Jürgen Klopp ist es neben den Leistungen auf dem Platz ebenso wichtig, was die Spieler des Liverpool FC abseits des Fußballs leisten. Das Krankenhaus ist nicht das erste Beispiel für Sadios Wohltätigkeit. In der Vergangenheit baute er bereits eine wichtige Schule in seinem Geburtsort.
„Ich wollte eins bauen, um den Menschen Hoffnung zu geben!“, sagte Mané den Medien während des Besuchs beim Präsidenten.

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Das Krankenhaus ist ein weiteres großes Beispiel für die Großzügigkeit und Selbstlosigkeit die sich größtenteils durch das Team des Liverpool FC zieht.
Jordan Henderson, Andy Robertson, Mohamed Salah, James Milner und Ex-Stars wie Robbie Fowler und Jamie Carragher sind bekannt für ihre Großzügigkeiten. Es gibt darüber hinaus noch viele weitere dieser Aktionen, vor allem während der Pandemie, die bisher unter Verschluss gehalten wurden. Der Fokus soll hier nicht auf die Spieler gelenkt werden, für die es selbstverständlich ist, der Gemeinschaft etwas zurückzugeben und zu helfen.