Bisher zählt Fabinho zu den besten Performern der Reds in der laufenden Saison. Nun steht ein Einsatz des brasilianischen Mittelfeldspielers gegen Aston Villa wegen einer bevorstehenden Gelbsperre auf der Kippe.

Fabinho sammelte in der laufenden Premier League-Saison bereits vier gelbe Karten und wäre bei der nächsten Verwarnung für das kommende Ligaspiel gesperrt. Falls der Brasilianer also am Samstag gegen Aston Villa gelb sehen würde, könnte er in der Woche darauf nicht beim Liga-Knaller in Anfield gegen Manchester City mitwirken.

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Jürgen Klopp ist sich der Gefahr über einen möglichen Ausfall seines Mittelfeldregisseurs bewusst, konnte aber in der Pressekonferenz zum Villa-Spiel noch keine Garantie geben, ob er einen Einsatz Fabinhos riskiert oder nicht:

„Ich weiß es noch nicht. Ich muss mal schauen. Ich weiß, dass er eine Karte entfernt davon ist. Keine Zweikämpfe für ihn also! Das ist gegen Villa leider nicht möglich. Wir wissen Bescheid. Wir müssen schauen, was wir mit dieser Information machen, entweder er selber auf dem Platz oder ich mit der Mannschaftsaufstellung.“

Henderson und Wijnaldum überzeugten Klopp bisher

Kapitän Jordan Henderson und Georginio Wijnaldum dürfen sich wohl keine Sorgen über einen möglichen Einsatz am Samstag machen. Beide Mittelfeldspieler bekamen unter der Woche eine Pause und dürften wohl von Anfang an spielen. Klopp lobte das Duo auf der Pressekonferenz und hob ihre individuellen Stärken hervor:

LIVERPOOL, ENGLAND – AUGUST 20: (THE SUN OUT, THE SUN ON SUNDAY OUT) Jordan Henderson and Georginio Wijnaldum of Liverpool during a training session at Melwood Training Ground on August 20, 2019 in Liverpool, England. (Photo by Andrew Powell/Liverpool FC via Getty Images)

„[Henderson] war bisher sehr gut für uns. Mir gefällt, was er tut. Er war sehr wichtig für uns gegen Man Utd und Spurs. Wir haben uns ein bisschen an ihre Formationen angepasst, deshalb hat er da mehr auf der Außenbahn gespielt. Das ist aber keine fixe Position [für ihn]. Er genießt in der Sechserrolle mehr Freiheiten.“

„[Bei Wijnaldum] ist es kein Wunder, dass er [mehrere Mittelfeldpositionen] spielen kann. Seine offensivere Position, die er bei der Niederlande spielt, unterscheidet sich nicht zu sehr von seiner Rolle hier. Er bringt alle Fähigkeiten mit, um dies umzusetzen.“

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