Seit gut zwei Jahren steht Andy Robertson nun in den Diensten des Klubs. Zwei Jahre in denen er sich durch seine unbändige Energie, hervorragende Defensivarbeit und genaue Pässe in die Herzen der Fans gespielt hat.
Zwei Jahre harte Arbeit und Entwicklung, in der sich die Verbindung zu den Fans und der Stadt widerspiegeln.

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Andy Robertson schätzt die letzten beiden Jahre und findet die passenden Worte gegenüber Liverpoolfc.com:
„Der Start war natürlich ziemlich schwer. Eine steile Lernkurve. Den Standard, den ich erreichen musste und was ich dafür tun musste, war schon ziemlich heftig. Zum Glück bin ich diesen Weg gegangen und es hat sich für mich ausgezahlt.“
„Ich habe aber noch einen langen Weg vor mir, ich kann mich noch weiter verbessern. In der letzten Saison wurde von mir viel erwartet. Ich denke, ich konnte die Erwartungen erfüllen.“

Von Hull City an die Anfield Road
Andy Robertson erinnert sich aber auch an seine Zeit bei Hull City: „Ich spielte oft von Anfang an, saß aber auch viel auf der Bank. Ich stand oft im Kader, auch bei Auswärtsspielen. An einige Situationen musste ich mich gewöhnen.“
„Oft fiel es mir schwer, damit umzugehen. Ich habe immer hart an mir gearbeitet und versuchte es dem Coach recht zu machen. Zum Glück blieb ich dran. Ich wusste immer, wann meine Chance gekommen war.“

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Andy nutzte seine Chance
Die Verletzung von Alberto Moreno im Dezember ermöglichte es Robertson dann, sich in den Focus zu spielen. Der Schotte äussert sich zu den damaligen Umständen: „Viele Leute dachten, dass ich es nicht schaffen würde, das Niveau zu erreichen. Darüber habe ich mir auch meine Gedanken gemacht.“
„Doch als ich dann meine Chance endlich bekam, musste ich sie nutzen und das tat ich auch. Für Alberto war es eine unglückliche Situation. Mir war klar, dass ich die nächsten Spiele nutzen musste, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.“
„Es hat zwei Spiele gedauert, in denen ich mich an das Tempo gewöhnen musste. Doch als es dann so weit war, fühlte es sich gut an. Ich gehörte dazu und bin bis heute sehr glücklich, in diesem Verein Fußball spielen zu können.“